Glückliche Familien sind mir die liebsten "Referenzen"
Regulationsstörungen, die Herausforderung eines Schreibabys oder eine Traumabelastung von Mutter und/oder Kind zählen zu den häufigsten Beratungsanfragen. Nachstehend kommen Eltern zu Wort, die aus ihrer Geschichte berichten. ihre Fortschritte und Erfolge sind für mich Bestätigung und Lohn des Einsatzes für Bindung und Kontakt zwischen Eltern und Kind.
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Beratung für ein Schreibaby in Norwegen
" Wir sind die glücklichen, aber müden Eltern eines sehr wachen Sohnes (8 Monate). Nachdem wir uns durch die ersten drei Lebensmonate mit Koliken gearbeitet hatten, zeigte sich, dass Edvard sowohl mit dem Tages- als auch mit dem Nachtschlaf auf Kriegsfuß stand. Er wachte nachts etwa alle zwei Stunden auf und schlief tagsüber nie mehr als 20 Minuten am Stück. Als wir alles Erdenkliche ausprobiert hatten und schon beinahe über unsere Tränensäcke stolperten, nahmen wir mit Heidi Roth Kontakt auf. Ein paar einfache Ratschläge und Tipps reichten aus, um Edvards Nachtschlaf zu verbessern. Frau Roths Erfahrungsberichte von anderen Babys gaben uns außerdem eine neue Sicherheit im Umgang mit Edvard, die sich auf ihn übertrug. Statt jeden Tag neue Theorien und Strategien zu entwickeln, verlassen wir uns nun auf Frau Roths Erklärungsmodelle. Wir sind kein Einzelfall, und vor allem: kein hoffnungsloser Fall.
Anika und Lasse, Tromsø (Norwegen) "
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Rückmeldungen aus entwicklungsbegleitenden Gruppen
"Ich habe im Mai 2004 nach einer Risiko-Schwangerschaft meinen Sohn Luca in der 37.Woche mit einem Geburtsgewicht unter 2kg bekommen. Durch diese Erfahrung zählte ich zu den besonders besorgten, aber auch unerfahrenen Müttern. Durch Zufall kam ich in die entwicklungsbegleitende Elternkindgruppe von Heidi Roth. Sie hat eine besondere Art den Müttern das Verhalten ihrer Kinder aus entwicklungspsychologischer Sicht kompetent zu vermitteln. Sie gibt ganz praktische Tipps, ohne dabei dogmatisch zu wirken oder zu predigen. Jeder kann für sich das herausholen, was zu einem selbst paßt und bleibt somit autentisch.
Heidi half auch nach dem ersten Jahr Entwicklungsbegleitung gelegentlich mit Beratungen bei uns zu Hause, gerade entstehende Probleme mit unserem Sohn zu verstehen und gab uns stets sehr hilfreiche Ratschläge und Anregungen, von denen die ganze Familie profitierte.
Schließlich kam auch im Juli 2007 meine Tochter mit nicht mal 1,5kg auf die Welt, womit ich diesmal wesentlich enspannter umgehen konnte. Natürlich habe ich auch mit ihr die Gruppe bei Heidi besucht, denn diese Zeit der Ruhe wollte ich uns nicht entgehen lassen. Inzwischen bin ich vom Jugendamt anerkannte Tagesmutter und betreue noch ein weiteres Kind neben meiner Tochter. Während meines Kurses "Grundqualifizierung zur Kindertagespflege" wurde mir beeindruckend bewußt, daß ich zum Thema Entwicklung, Förderung und Erziehung bereits fast alles von Heidi erfahren hatte und es schon längst innerhalb unserer Familie umsetzte.
Ich verdanke Heidi also neben zwei sehr fröhlichen, ausgeglichenen aber auch gut erzogenen Kindern auch noch meine neue Berufung zur Tagesmutter. Moni W. aus Eschersheim
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"Liebe Heidi, für Deine tollen Tipps möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Dir bedanken. Die Teilnehme an Deinem Kurs hat ganz sicher das erste Babyjahr um ein Vielfaches entspannter gemacht. Ich wünsche jedem jungen Elternpaar, eine Person wie Dich an ihrer Seite zu haben. Und viel Spass hatten wir außerdem. Ostara ist mittlerweile in der Kita und fühlt sich pudelwohl und auch ich hab Spass an meinem Job und genieße die Nachmittage umso mehr. Es könnte uns gerade nicht besser gehen. Nochmals ganz herzlichen Dank und alles Gute für Dich.
Andrea "
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"Vielen Dank für alles, was Du in diesem Jahr für uns und Jennifer getan hast. Du wartst die erste, die uns wirklich Tipps und Ratschläge konkret zu unserem Problem gegeben hat. Du hast mir wirklich wieder Mut gemacht und Kraft gegeben. Seitdem geht es mir blendend und Jennifer natürlich dadurch auch. "
Telefonische Schlafberatung für Carla
"Da unsere Tochter Carla (12 Monate) von Beginn an unter starken Koliken litt und vermutlich deshalb sehr viel schrie und wenig und schlecht schlief, war es uns früh zur Gewohnheit geworden, sie zu tragen und zu wiegen, bzw. mit dem Kinderwagen zu schieben, um sie zum Einschlafen zu bringen. Das war für unsere Begriffe erforderlich und gut so, es erschien uns aber nach einigen Monaten fast unmöglich, sie auf andere, also normale Weise schlafen zu legen, da Carla dies zur Gewohnhtei geworden war und wir sie nicht einfach so schreien lassen konnten und wollten, wie es einige Ratgeber empfehlen. Später kam noch hinzu, dass sie lange nicht essen wollte, ich sie deshalb 9 Monate voll gestillt habe, und wir hatten Fragen bezüglich des Abstillens, die immer im Zusammenhang mit ihrem Schlafverhalten standen (was sich immer wieder mal geändert hat - nicht immer zu unserer Freude). Per Zufall wurde uns Heidi Zorbach als telefonische Schlafberaterin empfohlen, und darüber sind wir sehr froh. Wir hatten sogleich das Gefühl, dass sie nicht nur Carlas Bedürfnisse umfassend berücksichtigte (sie hatte immer im Blick, was Carla tagsüber beschäftigte, was sie also im Schlaf verarbeiten musste), sondern auch unsere, die meines Mannes Christian und meine. Dabei hat sich herausgestellt, dass unsere Elterngefühlslage beim Schlafen-Legen durchaus sehr verschieden war. Frau Zorbach hat das schnell gemerkt und uns mit ihrer Beratung insgesamt sehr geholfen. Plötzlich standen alle Probleme in einem Zusammenhang und das Gefühl, dies verstanden sowie konkrete Lösungsmöglichkeiten zu haben, hat uns eine sehr große Sicherheit gegeben. Seitdem können wir Carla beide auf unsere Weise vermitteln, dass sie schlafen soll und kann, und das klappt gut. Wir haben Frau Zorbach also vor ca. 6 Monaten in kleineren, später in großen Abständen angerufen (unsere komplette Beratung hat telefonisch stattgefunden, da wir in Süddeutschland wohnen), wir haben mittlerweile das Gefühl, dass sie Carla ganz gut kennt oder besser gesagt einschätzen kann, und wir fühlen uns immer noch sehr gut aufgehoben und (bei Bedarf) beraten durch Frau Zorbach.
Svenja und Familie "
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Familie W. zur Erfahrung der "Babysprechstunde"
"Tim hatte es eilig und kam in nur rund 2 Stunden zur Welt.
In den ersten Lebenstagen hat sich Tim schwer getan, er war sehr unruhig und zappelig.
Tim konnte nur an der Brust einschlafen oder wollte im Tragetuch getragen werden. Sobald Tim an der Brust eingeschlafen war konnte man ihn nicht ablegen, denn er fing sofort wieder an zu weinen und konnte sich nicht beruhigen.
Seinen Stubenwagen, den Kinderwagen sowie sein Kinderbettchen wollte er absolut nicht akzeptieren.
Zum Glück hatte Tim jedoch recht früh einen Platz in der Elternkiind-Gruppe von Heidi bekommen.
Heidi lernte Tim in der Gruppe näher kennen und konnte sich so auch einen Eindruck von Tims „Schlafproblem“ machen. Die vielen guten Tipps und Ratschläge von Heidi waren sehr hilfreich.
Heidi machte uns auch recht früh auf ihr Angebot einer Art Therapie namens „Babysprechstunde“ aufmerksam. Wir entschieden und nach vielen schlaflosen Nächten für die Babysprechstunde mit Heidi.
Heidi besuchte uns zu Hause um sich einen Eindruck unseres „Abendrituals“ zu machen. Sie war sich sofort sicher, mit uns gemeinsam Tims Babysprechstunde anzugehen.
Gemeinsam legten wir uns - Papa, Mama und Tim - auf das Bett, wobei Tim auf Mamas nackter Brust lag. Nun durfte Tim mal so richtig „Dampf ablassen“ und Sinne einer Sprechstunde „in Ruhe“ ausschreien, ohne dass wir sofort beruhigend einwirken sollten.
Von unserer natürlichen und vermeintlich richtigen Reaktion als Eltern, dem Schreien sofort aktiv entgegenzuwirken, mussten wir uns also lösen, was uns verständlicher weise sehr schwer fiel. Heidi saß die gesamte Zeit mit am Bett. Bereits Ihre Anwesenheit, ergänzende Erklärungen sowie hier und da ein bestärkendes Zunicken half uns als Eltern enorm, das Schreien unseres kleinen Sohnes durchzustehen.
So schrie sich Tim fast eine Stunde lang sein Problem von der Seele, wobei die körperliche Nähe der Mama bzw. der Eltern ganz wichtig war. Dann beruhigte er sich und schlief friedlich ein. Wir konnten Tim anschließend das erste mal in den Stubenwagen legen.
Etwa 3 Stunden später wurde Tim zum Stillen wach und schlief danach sofort wieder ein.
Seit diesem Abend konnten wir Tim ohne größere Probleme zum Schlafen legen. Das „Dampf ablassen“ hatte ihm, wie auch uns, richtig gut getan und wir sind noch heute glücklich über Heidis Vorschlag und Unterstützung in der Sache „Babysprechstunde“. Heidi, vielen Dank dafür!"
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